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sandtner.net Beiträge

Und, wie war die Woche? #20

Das mit den Computern mache ich bereits sehr lange. Einstieg mit C64, Amiga, PC und jetzt Mac. Warum ich den Amiga für das prägendste System halte, ist bekannt. Irgendwann in der letzten Woche saß ich auf der Couch und stürze in einen Hasenbau. Wie bei Alice im Wunderland zog es mich immer tief. Dieser Hasenbau war meine digitale Vergangenheit.

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Vor 30 Jahren …

Seitdem ich meinen Amiga hatte, war ich von einem Programm vollkommen fasziniert. Und das war kein Spiel! Das Programm heißt The Ultimate Soundtracker. Der erste Tracker für den Amiga. Tracker sind grob umrissen Step-Sequencer, mit denen ohne echte Notenkenntnisse Musik komponiert werden kann. Das wiederum kam mir sehr entgegen. Trotz meiner Ambitionen ein Bassist zu werden, tat ich mich mit Noten doch sehr schwer. Ging auch so. Soundtracker und später Protracker waren großartig.

Noch heute arbeite ich am liebsten mit Trackern. Mittlerweile steht mit Renoise ein modernes Produkt auf allen modernen Systemen zur Verfügung. Davon waren wir 1992 weit entfernt und dennoch so modern. Vier Spuren, Benutzung von Samples etc. Ein Traum.

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Auf ein Wordle

Wordle begeistert weiterhin die Benutzer auf Twitter. Was Wordle ist, habe ich bereits beschrieben. Wenn wunderbar umgesetzte Ideen plötzlich erscheinen, sprießen die Nachahmer aus dem Boden, wie Pilze nach feuchtem Wetter. Nicht alle verfolgen das Ziel Profit daraus zu schlagen. Spannend sind die Adoptionen für andere Sprachen oder auch Remixes, sprich die Kombination mit weiteren Ideen.

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Amiga was my first love

Wie viele Menschen in meiner Generation wurde ich über den Commodore 64 in Sachen Computer sozialisiert. Wirklich geprägt hat mich der Amiga. Mit ihm assoziiere ich eine innige Verbundenheit. Klingt pathetisch, ist aber so. Kein anderer Computer hat mir so viel Freude bereitet. Vom reinen Spielecomputer, hin zur ersten Programmiererfahrung, Mailboxbetrieb und schlussendlich das Internet. All das habe ich mit und auf meinen Amigas kennengelernt.

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Und, wie war die Woche? #19

Wieder mal eine Woche, die retrospektiv unfassbar ereignislos war. Langweilig war mir aber nicht. Ich frage mich dennoch, was ich geschafft habe, was ich erlebt habe, das berichtenswert ist. Bis auf “Business as usual” gab es tatsächlich nichts. Doch halt! Diese Woche geht bis Sonntagabend. Samstag habe ich kurzfristig entschieden etwas anderes, als Brot zu backen. Etwas, vor dem ich schon seit Jahren Respekt habe: Franzbrötchen!

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Wordle – Glücksrad reloaded

Wer auf Twitter aktiv ist, hat garantiert einen Tweet zu Wordle gesehen. Ja, ich mag dieses Spielchen ebenfalls. Jeden Tag ein Buchstabenrätsel. Kurz erklärt: Errate ein aus 5 Buchstaben bestehendes Wort innerhalb von sechs Versuchen. Wenn ein Buchstabe an der korrekten Position steht, wird er grün, ist er enthalten, aber nicht an der richtigen Position gelb und falls gar nicht im Wort, grau.

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Und, wie war die Woche? #18

Die Region, in der ich wohne, ist nicht für kalte Winter und Schneemengen bekannt. Umso mehr hat es mich gefreut, dass es gestern mal geschneit hat und wenigstens etwas Schnee liegen geblieben ist. Schnell die Chance nutzen, ab in die warmen Klamotten und hoch auf den Berg Hügel. Schnell eine Schneekatze bauen und mit dem Schlitten runter. Wo ich wohne, ist Spontanität gefragt: Nach einem Tag ist der Schnee wieder weg. Spontanität… Ist das immer gut?

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Und, wie war die Woche? #17

Das Jahr ist vorbei. Alle freuen sich, endlich wird alles anders. Wie in der letzten Woche bereits geschrieben, sehe ich das etwas anders. Es geht weiter, wie bisher. Es sei denn man ändert was und das ist unabhängig von der Jahreszahl. Aber das hatten wir ja letzte Woche. Weil dieses Jahr mal wieder ein Böllerverkaufsverbot erlassen wurde, war es ruhiger. Meinetwegen darf das so bleiben. Andere sehen darin ihre „Freiheit“ bedroht.

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Und, wie war die Woche? #16

Weihnachtswoche! Auch der Grund, warum ich diesmal einen Tag später schreibe. Arbeitgeberfreundlich fällt Heiligabend auf einen Freitag. Somit sind beide Feiertage am Wochenende. Wer nicht im Einzelhandel oder anderen Berufen mit Wochenendarbeit beschäftigt ist, ärgert sich. Mich stört das nicht. Was mich viel mehr stört, ist dieses „Endlich haben wir das Jahr geschafft“ Getue. Jahr abhaken, durchatmen. Denn am 01.01.2022 wird alles anders, oder? Zeit für neue Vorsätze.

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🎄 Die KI-Weihnachtsgeschichte #24 👼

Hier schreibt eine KI (GPT-3) eine Weihnachtsgeschichte. Jeden Tag einen Absatz. Viel Spaß.

Endlich war Heiligabend! Nach all den Abenteuern wurde es friedlich in Ivershay. Pilar und ihre Freunde sangen ein fröhliches Weihnachtslied mit folgendem Text:

Stille Nacht, heilige Nacht,

Seid gegrüßt, ihr Lieben vom Stalle,

Aller Welt Wünsche, liegt in Euren Händen,

Schlaf in Frieden, mein Kindelein, schlaf in Frieden,

Denn der Himmel lacht, schlaf in Frieden, mein Kindelein.

Wie froh und fröhlich, wie süß sind die Lieder,

Die wir singen der Nachtigallen,

Die wir singen der Sternen,

Und im Herzen die Liebe in Freuden,

O Mutter, o Kind, o was ist doch die Welt so schön,

Seid gegrüßt, ihr Lieben vom Stalle,

Aller Welt Wünsche, liegt in Euren Händen,

Schlaf in Frieden, mein Kindelein, schlaf in Frieden,

Denn der Himmel lacht, schlaf in Frieden, mein Kindelein

Es war ein schönes Fest, ich bedanke mich bei meinen Freunden und meinem Publikum im Himmel und auf Erden.


Vielen Dank fürs Lesen dieser absurden durch eine KI erstellten Geschichte! In den nächsten Tagen werde ich noch meine Erfahrungen damit in einem Blog-Post teilen.

Frohe Weihnachten!

Hinweis: Der kursive Text wurde als Input genutzt. Alles Weitere hat GPT-3 erstellt.

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