Ich habe ChatGPT mal wieder bemüht und die KI gebeten, mir ein weihnachtliches Gedicht mit Hund zu erstellen – ich wurde nicht enttäuscht!
Frohe Weihnachten!
Schreibe einen KommentarIch habe ChatGPT mal wieder bemüht und die KI gebeten, mir ein weihnachtliches Gedicht mit Hund zu erstellen – ich wurde nicht enttäuscht!
Frohe Weihnachten!
Schreibe einen KommentarLate to the Party, aber ich habe mal ChatGPT ausprobiert. Nachdem ich im letzten Jahr mit GPT3 eine Weihnachtsgeschichte in 24 Kapiteln schreiben ließ, wollte ich wissen, was ChatGPT so drauf hat.
Und was soll ich sagen? Beeindruckend, was die KI so alles weiß! Oder eben nicht weiß. Aber der Reihe nach.
Schreibe einen KommentarElon Musk hat tatsächlich Twitter gekauft. Alles wurde noch schlimmer, als ich dachte. Wie ein Elefant im Porzellanladen marschiert er mit einer groben Axt durch und möchte zeigen, was für ein tolles Alphamännchen er doch ist.
Als die Gerüchte aufkamen, er würde Twitter kaufen, habe ich meinen Mastodon-Account reaktiviert und poliert. Dann sagte er die Übernahme ab. Meinen Account habe ich behalten, mich jedoch nicht weiter darum gekümmert, bin nicht neuen Accounts gefolgt. In der Hoffnung, alles bleibt gut, blieb ich weiterhin bei Twitter. Twitter war mein absolutes Lieblingsnetzwerk. Mit der richtigen Bubble und der richtigen Blockliste konnte ich hier stets tolle Informationen, Links und kurioses finden.
Schreibe einen KommentarAus einem unbekannten Grund hat es sich eingeschlichen, dass ich den Rückblick zumeist auf die Wochentage beschränkt habe. Eine Woche ist jedoch sieben Tage lang. Manchmal sind es die zwei freien Tage, die etwas Besonderes sind und waren. Einfach zwei Tage raus aus dem Alltag. Mit (s)einen Lieblingsmensch(en) etwas unternehmen. Eine Rauszeit nehmen.
Schreibe einen KommentarLange Wartezeiten, überforderte Service-Mitarbeiter und dadurch entstandene lange Schlangen. Schnell neigt man dazu, den Frust am Service-Mitarbeiter loszuwerden. In der letzten Woche erlebte ich genau so eine Situation. Doch bevor ich meinen Frust über die Servicewüste kundtun wollte, dachte ich über die Ursache des Ganzen nach.
Schreibe einen KommentarMal wieder eine dieser Wochen: Ständig was zu tun, vieles erledigen und dennoch retrospektiv nichts Besonderes gemacht. Diese Wochen gab es, gibt es und wird es immer geben. Dann sitzt man vor dem leeren virtuellen Blatt und überlegt, wie die Woche war. Ja, richtig geraten, genau so eine Woche war die vergangene. Dennoch kam keine Langeweile auf.
Schreibe einen KommentarJa, ich habe zwei Wochen lang nichts geschrieben. Ich könnte das auf die Osterferien und einen ausgedehnten Urlaub schieben, wäre aber gelogen. Aufgrund des beschriebenen Change (klingt etwas hipper als neuer Job), war ein Urlaub oder Auszeiten im eigentlichen Sinne nicht möglich. Ist das ein Problem? Nein.
Schreibe einen KommentarDie vergangene Woche war ereignisreich. Nicht nur, dass ich endlich mit der Physiotherapie für den Rücken beginnen konnte, NEIN: Ich habe mich nach 17 Jahre von der Digitalagentur-Welt und dem Dienstleistertum getrennt. Die Agenturwelt hat sich sehr verändert in dieser Zeit, was es auch immer wieder spannend machte. Doch letztlich habe ich für mich entschieden, dass ich das nicht bis ans Ende der Berufstätigkeit machen möchte. Ein Change musste her!
Schreibe einen KommentarMein Rücken und ich sind seit Anfang Februar mehr oder weniger unterschiedlicher Meinungen. Hoffte ich bisher, es ist nur etwas mit dem Ischias, sagte mir der Orthopädie in der letzten Woche doch glatt:
Schreibe einen KommentarIch gehe eher von einem Bandscheibenvorfall aus …
Diesmal erscheint mein Rückblick um einen Tag verspätet. Warum? Ich war am Sonntag beschäftigt und habe vorher nicht die Zeit gefunden etwas zu schreiben.
Kennt ihr das? Die Woche ist unfassbar schnell vorbei, man war immer beschäftigt und im Rückblick fragt man sich: Was habe ich eigentlich gemacht?
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