Schreibe einen KommentarRunners high. Das ist so geil!
Rainer Renner* (läuft seit 20 Jahren)
Kategorie: Leben
„Oh Mann, ich muss heute unbedingt mal wieder laufen gehen.“
„Bei dem Wetter? Das ist doch vollkommen ungemütlich.“
„Na ja, aber das ist doch kein Hindernis! Man kann sich entsprechend anziehen. Und mal ganz ehrlich, es regnet nicht mal.“
Schreibe einen KommentarIn der Nebensaison nach Südfrankreich und an den Lago Maggiore. Ich kann es aus Urlaubssicht jedem empfehlen. Aus Sicht meines Trainingsplans war es eher ein Desaster. Kurz gesagt: Ich habe mich läuferisch nicht bewegt. Der Erholungsfaktor war aber gigantisch. Sonne, Meer und der Lago. Schauen wir mal, was Woche vier bringt.
Mehr gibt es dazu leider nicht. Guter Start, nicht.
Schreibe einen KommentarIn meiner Jugend habe ich viel Sport getrieben. Fußball, Volleyball, Skateboard und Snowboard. Mit einfachem Joggen bin ich nie warm geworden. Oft angefangen und gefühlt viel öfter wieder aufgehört. Jedes Mal einfach drauflos. Schnell war klar, dass Jogging nichts für mich ist. Runners high? Dass ich nicht lache. Ich war immer froh, wenn es vorbei war. Genau das richtige Mindset, oder?
Schreibe einen KommentarIch habe für mich beschlossen, diese Seite wiederzubeleben. Was genau das bedeutet, weiß ich bisher selbst nicht so genau. Aber sicher ist, ich möchte wieder mehr schreiben. Weniger technisch, mehr aus dem Leben. Weniger belehrend, eher aus dem Erlebten heraus.
Let’s do it.
Schreibe einen KommentarElon Musk hat tatsächlich Twitter gekauft. Alles wurde noch schlimmer, als ich dachte. Wie ein Elefant im Porzellanladen marschiert er mit einer groben Axt durch und möchte zeigen, was für ein tolles Alphamännchen er doch ist.
Als die Gerüchte aufkamen, er würde Twitter kaufen, habe ich meinen Mastodon-Account reaktiviert und poliert. Dann sagte er die Übernahme ab. Meinen Account habe ich behalten, mich jedoch nicht weiter darum gekümmert, bin nicht neuen Accounts gefolgt. In der Hoffnung, alles bleibt gut, blieb ich weiterhin bei Twitter. Twitter war mein absolutes Lieblingsnetzwerk. Mit der richtigen Bubble und der richtigen Blockliste konnte ich hier stets tolle Informationen, Links und kurioses finden.
Schreibe einen KommentarUnd, wie war die Woche? #34
Aus einem unbekannten Grund hat es sich eingeschlichen, dass ich den Rückblick zumeist auf die Wochentage beschränkt habe. Eine Woche ist jedoch sieben Tage lang. Manchmal sind es die zwei freien Tage, die etwas Besonderes sind und waren. Einfach zwei Tage raus aus dem Alltag. Mit (s)einen Lieblingsmensch(en) etwas unternehmen. Eine Rauszeit nehmen.
Schreibe einen KommentarUnd, wie war die Woche? #33
Lange Wartezeiten, überforderte Service-Mitarbeiter und dadurch entstandene lange Schlangen. Schnell neigt man dazu, den Frust am Service-Mitarbeiter loszuwerden. In der letzten Woche erlebte ich genau so eine Situation. Doch bevor ich meinen Frust über die Servicewüste kundtun wollte, dachte ich über die Ursache des Ganzen nach.
Schreibe einen KommentarUnd, wie war die Woche? #32
Mal wieder eine dieser Wochen: Ständig was zu tun, vieles erledigen und dennoch retrospektiv nichts Besonderes gemacht. Diese Wochen gab es, gibt es und wird es immer geben. Dann sitzt man vor dem leeren virtuellen Blatt und überlegt, wie die Woche war. Ja, richtig geraten, genau so eine Woche war die vergangene. Dennoch kam keine Langeweile auf.
Schreibe einen KommentarUnd, wie war(en) die Woche(n)? #31 – Auszeiten
Ja, ich habe zwei Wochen lang nichts geschrieben. Ich könnte das auf die Osterferien und einen ausgedehnten Urlaub schieben, wäre aber gelogen. Aufgrund des beschriebenen Change (klingt etwas hipper als neuer Job), war ein Urlaub oder Auszeiten im eigentlichen Sinne nicht möglich. Ist das ein Problem? Nein.
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