Ich habe ChatGPT mal wieder bemüht und die KI gebeten, mir ein weihnachtliches Gedicht mit Hund zu erstellen – ich wurde nicht enttäuscht!
Frohe Weihnachten!
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Frohe Weihnachten!
Schreibe einen KommentarHier schreibt eine KI (GPT-3) eine Weihnachtsgeschichte. Jeden Tag einen Absatz. Viel Spaß.
Endlich war Heiligabend! Nach all den Abenteuern wurde es friedlich in Ivershay. Pilar und ihre Freunde sangen ein fröhliches Weihnachtslied mit folgendem Text:
Stille Nacht, heilige Nacht,
Seid gegrüßt, ihr Lieben vom Stalle,
Aller Welt Wünsche, liegt in Euren Händen,
Schlaf in Frieden, mein Kindelein, schlaf in Frieden,
Denn der Himmel lacht, schlaf in Frieden, mein Kindelein.
Wie froh und fröhlich, wie süß sind die Lieder,
Die wir singen der Nachtigallen,
Die wir singen der Sternen,
Und im Herzen die Liebe in Freuden,
O Mutter, o Kind, o was ist doch die Welt so schön,
Seid gegrüßt, ihr Lieben vom Stalle,
Aller Welt Wünsche, liegt in Euren Händen,
Schlaf in Frieden, mein Kindelein, schlaf in Frieden,
Denn der Himmel lacht, schlaf in Frieden, mein Kindelein
Es war ein schönes Fest, ich bedanke mich bei meinen Freunden und meinem Publikum im Himmel und auf Erden.
Vielen Dank fürs Lesen dieser absurden durch eine KI erstellten Geschichte! In den nächsten Tagen werde ich noch meine Erfahrungen damit in einem Blog-Post teilen.
Frohe Weihnachten!
Hinweis: Der kursive Text wurde als Input genutzt. Alles Weitere hat GPT-3 erstellt.
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Pilar kam überglücklich nach Ivershay zurück und freute sich auf Heilgabend,
den sie nun einmal mit den Ivershayers verbringen wollte. Sie war der Meinung, dass sie sich mit ihrem Wunsch nicht nur nach einem schönen Abend, sondern auch nach einem ganzen Leben sehnte, das man nur mit den Ivershayers führen konnte.
„Pilar, Sie haben so viel für uns getan, dass wir Ihnen alles Gute wünschen müssen. Aber wir fühlen uns geehrt, dass Sie, die Sie so viele Jahre im Hinterland verbracht haben, uns Heiligabend besuchen wollen.“
Als sie sich an dem Abend zum Essen in der Küche zusammenfanden, gab es Gänsebraten, viele Gerichte, die Pilar zubereitet hatte, und einen großen Tisch mit Gebäck und weihnachtlichem Nützlichen. Pilar war von dem ersten Augenblick an glücklich, wie sie da bei den Ivershayers saß, wenn sie sich auch eine Weile an den Klößen verschluckte. Sie fühlte sich nicht nur wohl, sondern so, als sei diese Familie die einzige auf der Welt, die sie noch brauchte.
„Ich wollte Ihnen nur sagen, dass ich mich sehr geehrt fühle, hier zu sein und dass ich hoffe, Sie irgendwann wiederzusehen, wenn ich auch heute schon weiß, dass ich mich glücklich schätzen werde, wenn ich einmal wieder hierher zurückkomme. Ich werde Ivershay nicht vergessen, wie ich es bei keinem anderen Ort je vermocht habe. Es ist alles so, wie es ist, weil Sie es sind und weil Sie eine einzige Familie sind, auf die man sich verlassen kann, wenn es einem schlecht geht.“
„Vielleicht werden Sie uns brauchen, wenn Sie erst wissen, wie es ist, wenn einem ein Kind geboren wird“, warf Naomi ein.
„Haben Sie denn keine Angst vor der Geburt? Hast du keine Angst, dass etwas Schreckliches passiert?“
Die Mädchen lachten.
Hinweis: Der kursive Text wurde als Input genutzt. Alles Weitere hat GPT-3 erstellt.
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Die Reise zurück nach Ivershay war erstaunlich sorglos, obwohl die Gefahr durch den Verräter nicht gebannt war. Morag fühlte sich zwar noch immer unsicher, aber das ungute Gefühl war verschwunden, doch Pilars tiefe Verzweiflung blieb bestehen.
Die Reise verlief in schweigender Eintracht und allein das Zetern der Kinder brachte Licht ins Dunkel.
Rudyard saß in der Bibliothek und dachte an Morag, als sein Blick auf den Zettel fiel, den er zurückgelassen hatte. Er erinnerte sich an den Grund seiner Reise und griff nach dem Stift, um eine Notiz auf das Papier zu schreiben.
»Werte Pilar«, begann er, »ich wünschte, ich könnte Euch mehr helfen, doch ich bin mir sicher, dass es für Euch von Vorteil ist, wenn Ihr Euch den Anschein einer selbstbewussten und unberührten Frau gebt. Euer Mann ist ein Mann von Stand, und Ihr seid es Eurem Kind schuldig, dass Ihr Euch wenigstens bemüht, dass er Euch nicht für eine Hure hält.
Ich wünsche Euch alles Gute,
Euer Rudyard«
Er legte den Zettel beiseite und begann mit der nächsten Notiz:
»Ihr habt mir Euer Vertrauen geschenkt, Morag, und ich habe es missbraucht, um Euch zu unterrichten, aber Ihr habt es nie missbraucht, um meine geheimsten Gedanken zu erfahren. Ich weiß nicht, was mich zu Euch hinzog, aber ich schulde Euch mein Leben. Ich werde Euch nie vergessen.
Ich wünsche Euch alles Gute,
Euer Rudyard«
Morag saß im Salon, als sie den ersten Brief fand. Sie hatte ihn auf ein Kissen neben sich gelegt und schaute in die andere Ecke des Raumes, um sich an den fremden Mann zu erinnern, der sie so ausgeliefert und gleichzeitig so stark gemacht hatte.
Ich wünsche Euch alles Gute,
Euer Rudyard
Nachdenklich schaute sie auf die Worte, die sie nie wieder vergessen würde und berührte dann mit einer Hand die Narbe auf ihrer Stirn.
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Für Pilar ist die Tatsache immer ein Kind zu bleiben, eine heimliche Schande. Sie versucht, sich durch übermäßiges Verhalten zu strafen, aber auch das klappt nicht. Im Gegenteil, sie wird immer wieder in Schwierigkeiten geraten, weil sie immer wieder versucht, ihre inneren Ängste durch äußere Taten zu unterdrücken. Sie hat keinen Respekt vor sich selbst und wird immer wieder wegen Dummheiten bestraft, obwohl sie es nicht besser verdient hat.
Wenn wir dieses Muster im Leben anderer Menschen erkennen, ist es schwer, uns von ihnen zu lösen. An Weihnachten sprechen wir uns gegenseitig Schuldgefühle ein, weil wir nicht genug für andere tun, weil wir nicht genug tun, um die Welt zu verbessern! Was sind das für Botschaften? Wir nörgeln an uns selbst herum, ohne dass wir es wahrnehmen, und bekommen nur übersteigerte Botschaften in Bezug auf unsere vorhandenen Ängste zurück. Das ist Dominanz, und es stammt von innen.
Wenn wir all das verstehen, ist es nicht mehr schwer, Pilar zu verzeihen, denn sie handelt nur nach den Wahrheiten, die sie immer hatte.
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Nur noch vier Tage bis Heiligabend. In Ivershay begann der Jahreswechsel mit dem alten Brauch, alle alten Sachen wegzuwerfen, die man im vergangenen Jahr nicht verwendet hatte. In ihrer Kindheit war es Hazel immer wie ein Spiel vorgekommen, Sachen wegzuwerfen. Hazel und Pilar waren in die Wohnung ihrer Großmutter gegangen, hatten ihre alten Kleider, ihre Hausschuhe, ihre alten Schuhe, ihre alten Handtücher und alles andere angezogen. Sie hatten gesungen, bis ihnen die Luft ausging, und hatten dann alles auf die Straße geworfen.
Ihr Vater hatte ein Auto, einen schwarzen Cadillac, der darauf wartete, ihn zu den Bahnhöfen zu fahren, wo er die seltsamsten Gegenstände verkaufte, die nur ein Verrückter kaufen würde – alte Werkzeuge, alte Kleidung, alte Möbel und alte Särge.
Hazel hatte bei diesen Ausflügen immer gesungen, sich in dem großen Auto umgesehen und sich gedacht, wenn sie nur nicht so ein Kind wäre, dann würde sie auch so ein Auto haben.
Aber sie war ein Kind und würde immer eins bleiben!
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Pilar war ganz aufgeregt und machte sich viele Gedanken über ihr Geschenk, das sie in der Tasche versteckt hatte. „Jetzt fängt der Spaß erst richtig an“, sagte sie, als sie Seth das Stück Kuchen brachte.
„Das Haus ist wirklich wunderschön“, sagte er bewundernd, als er die Geschenke durchging.
„Es ist nicht nur das Haus“, erklärte sie, „sondern der Garten und der Blick vom Balkon aus! Du wirst es sehen. Ich wette, dass es dir gefällt.“
„Wie weit weg ist es? Ich möchte die Leute doch nicht stören. Ich würde mich wie ein Eindringling fühlen, wenn ich immer bei ihnen hereinplatze. Und ich habe kein Auto. Ich müsste mir eines leihen, wenn ich dort wohnen würde.“
„Das Haus ist nicht weit weg“, versicherte ihm Pilar. „Du könntest hinlaufen.“
„Hinlaufen? Ich kann nicht mal zehn Meter weit laufen, weil ich das verdammte Ding nicht mehr tragen kann!“
„Das musst du auch nicht“, sagte sie. „Ich bringe dich hin und zurück ein paarmal am Tag, und ich kann dich auch in die Klinik bringen und dort absetzen, wenn du möchtest.“
„Ich kann mir nicht vorstellen, dass eure Ärzte mich so gern haben“, meinte er düster.
„Es gibt auch Ärzte, die dich sehr gerne haben, weil du ein guter Patient bist.“
„Na, dann ist ja alles gut.“
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Langsam, aber sicher nähert sich auch in Ivershay Weihnachten und Pilar will dieses Fest mit ihren Freunden auf keinen Fall verpassen.
Wie schon in den letzten Jahren übernimmt Pilar die Planung der Weihnachtsfeier im „Planetenpark“. Zusammen mit ihren Freunden macht sie sich auf die Suche nach den besten Geschenken für die Menschen, die sie liebt und auch für ihre Freunde im „Planetenpark“.
Wie immer wird Pilar von ihren Freunden begleitet, die sie in den letzten Jahren nicht nur über die Weihnachtszeit begleitet haben, sondern auch über die finsteren Tage des Jahres.
Gemeinsam werden sie sich auf eine abenteuerliche Reise machen und werden nicht nur Weihnachten genießen, sondern vielleicht auch ein neues Familienmitglied finden. Doch wer wird derjenige sein, der Pilar die Liebe ihres Lebens schenken wird?
Und was ist das für ein Geschenk, das Pilar eigentlich nie erwartet hätte und das sie vielleicht verzweifeln lässt?
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In Ivershay war alles weihnachtlich geschmückt, als Pilar und ihr Mann auf dem Weg zu einer Kunstausstellung vorbeikamen. Sie kauften ein sorgfältig geklebtes Holzkästchen mit einem winzigen Vogel, der darauf saß, und einem winzigen Plastik-Lichterkranz, der darum herum aufgehängt war.
Drei Tage später kamen sie mit dem Kästchen und dem Lichterkranz von einer Party zurück. Pilar’s Eltern waren für ein paar Tage in die Stadt gekommen, und während die einen einen Film ansahen, hatten die anderen zu Abend gegessen. Während sie aßen, hatten sie über die bevorstehende Weihnachtsfeier gesprochen, und Pilar hatte ihnen von dem Kästchen und dem Lichterkranz erzählt, den sie am Vortag gekauft hatten, um der Hütte ein weihnachtliches Aussehen zu verleihen.
Am nächsten Morgen, als es anfing zu schneien, ging Pilar hinunter in die Hütte, um den Lichterkranz umzuhängen. Sie nahm eine schwarze und eine rote Lampe hinunter und machte das schwarze Licht an, bevor sie den Kranz aufhängte. Als sie das Licht einschaltete, sah sie, dass der Vogel, der auf dem Kästchen saß, ein Auge aufgemalt hatte. Sie nahm den Vogel hoch und betrachtete ihn. Er hatte eine schwarze Pupille und eine rote.
»Das ist ja ein guter Trick«, sagte sie, »man sieht nicht, dass er gemalt ist.«
Sie schaltete die Lampe aus und hängte den Kranz auf. Als sie die Lampe wieder anknipste, war das Auge des Vogels wieder schwarz, und sie war erstaunt.
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Nunmehr 10 Jahre liegt diese Geschichte zurück und jedes Jahr in der Weihnachtszeit kommt sie ihr wieder in den Sinn. Sie erinnert sich an die Begegnung mit dem kleinen Mädchen, das aus einem Wohnwagen in einer Wohnanlage zwischen Köln und Bonn stammte.
„Die Eltern waren alleinerziehend, sie hatten keine Arbeit und nicht genug Geld für Geschenke“, erinnert sich die heute 43-jährige Krankenschwester.
Sie arbeitete damals in einem Kölner Krankenhaus und hatte ihren Dienst schon hinter sich, als sie an einem Adventssamstag die Schaufenster der Geschäfte betrachtete.
„Ich sah ein kleines Mädchen, das schwarze Schuhe trug und ein rotes Kleid mit einem kleinen weißen Schleifchen an der Schulter. Ihre Mutter stand daneben und sie verließen den Geschäftsladen sehr schnell“, erinnert sie sich.
Ein paar Meter weiter stand eine Frau, die auf einem Fahrrad saß und mit dem Mädchen sprach.
„Die Frau hatte ein großes Paket dabei und die Mutter sagte, ich soll das Mädchen zu ihr bringen“, sagt die Frau. Pilar spürte, dass es sich hier um etwas Seltsames handelte. „Ich bin zu den beiden Frauen hin und fragte, was los ist, aber die Frauen antworteten nicht. Die Mutter hatte ein sehr trauriges Gesicht“, sagt Pilar.
Wieder zurück in Ivershay
Am nächsten Tag, nachdem Pilar die Geschichte ihrem Mann erzählt hatte, haben sie beschlossen, etwas zu unternehmen.
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