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Road to 5k – Woche 5

Runners high. Das ist so geil!

Rainer Renner* (läuft seit 20 Jahren)

Das werde ich niemals sagen. Nach fünf Wochen sehe ich ein, stumpf in der Natur herumrennen ist nichts für mich. Vergangene Woche habe ich Fußball gespielt, locker 6 km abgespult, Spaß gehabt und war sehr zufrieden. Gehe ich laufen, nervt es nur. Natur genießen kann ich dabei nicht. Wenn es vorbei ist, bin ich gottfroh.

Man muss sich nur durchbeißen, dann macht’s voll viel Spaß!

Silke Schnellfuß* (ist sehr diszipliniert)

Nach dem fünften Versuch (über einige Jahre hinweg), gebe ich auf und widme mich anderen sportlichen Tätigkeiten. Radfahren, Wandern oder evtl. einfach auf die Rudermaschine – wer weiß, was kommt. Fußball bleibt ohnehin.

Wenn ich mal einen Tag nicht laufe, fehlt mir was.

Rüdiger Rastlos* (läuft halt gerne)

Man muss einfach einsehen, wenn etwas nicht zu einem passt. Joggen und ich, wir sind kein Match made in Heaven. Mir fehlt es nicht.

Bevor jemand sagt, man muss sich durchbeißen: Ich habe es mal wieder 5 Wochen versucht. Wenn mir eine Freizeitaktivität nach all den Wochen kein bisschen gefällt, lasse ich es bleiben. Dafür ist mir die Freizeit zu wichtig, als dass ich anschließend schlecht gelaunt bin. Dass es nicht am Sport an sich liegt, zeigt mir der große Spaß an Fußball. Egal, wie kaputt ich währenddessen oder danach bin.


*Alle zitierten Personen sind rein fiktiv

Photo by Daniel Herron on Unsplash


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Veröffentlicht in Leben

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