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Und, wie war die Woche? #21

Nach einigen Jahren habe ich mir mal wieder privat ein MacBook gegönnt. Da meine privaten Tätigkeiten meist aus Schreiben, ein wenig Programmieren und Web-Surfen bestehen, reicht mir ein MacBook Air. Reicht mir, ist relativ. Das Ding ist großartig, was ich nach einer Woche behaupten kann. Der M1 ist unglaublich schnell. Und Lüfter? Wer benötigt schon Lüfter! Ich bin ein Opfer des Apple-Ökosystems und liebe es.

Es stellt sich immer wieder die Frage, welches Ökosystem bevorzugt wird. Manche wechseln über Jahre hinweg immer wieder hin und her. Dazwischen ein Versuch mit Linux, der größtenteils in Frustration abgebrochen wird. Bei mir ist und war es anders.

Die Anfänge

Mein erster Mac war ein iBook G3 in Weiß. Seitdem kein anderes System mehr. Warum? Bisher habe ich nichts erleben können, das für mich besser funktioniert. OS X ist mit wenigen Ausnahmen perfekt. Die Hardware ein Traum. Nutzt man im mobilen Bereich (iPad, iPhone) ebenfalls Apple-Produkte, geht alles relativ nahtlos ineinander über.

iCloud: Einrichtung ganz einfach

Beim Einrichten des neuen MacBook Airs ist mir das wieder bewusst geworden. Über iCloud beispielsweise, wurde alle meine Einstellungen für die Mailkonten übernommen. Alle wichtigen Tools sind via iCloud in Sync. Klar geht auch mit anderen Cloud-Dienstleistern. Der Unterschied ist, ich muss nichts selbst frickeln. Dazu habe ich einfach keine Lust mehr. Ich habe das MacBook nicht aus einem Backup eingerichtet. Dennoch ist alles ist da, nichts fehlt.

Software

Ein weiterer Grund für einen Mac ist das Vorhandensein von großartiger Software, die oft exklusiv ist. Ulysses ist als Beispiel zu nennen. Kein anderes Schreibprogramm kam bisher für mich ran. Oder MoneyMoney. Jede andere Banking-Software ist für mich als Privatanwender bisher gescheitert.

Dazu kommt, dass mit einem Mac die Software-Entwicklung (bei mir meist Web) ein Traum ist. Hier soll Windows mit dem Windows Subsystem for Linux (WSL) erheblich aufgeholt haben. Ob das stimmt, werde ich demnächst herausfinden (Spoiler!).

Mobil sein

Nicht unerwähnt soll bleiben, dass die Telefone und Tablets allein von der langjährigen Unterstützung mit Updates, der Benutzerfreundlichkeit und der Einfachheit weit vor Android stehen. Das habe ich tatsächlich selbst erfahren. So schnell kommt mir kein Android-Gerät mehr ins Haus.

Jede/r soll das System nutzen, mit dem sie glücklich wird. Mein Favorit ist und bleibt der Mac, respektive Apple. Das habe ich diese Woche einmal mehr gemerkt.

In diesem Sinne, bis nächste Woche!


Photo by Louis Hansel on Unsplash


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Veröffentlicht in Die Woche Leben

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