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Schlagwort: AI

Die KI-Weihnachtsgeschichte #5

Hier schreibt eine KI (GPT-3) eine Weihnachtsgeschichte. Jeden Tag einen Absatz. Viel Spaß.

Der Ort neben Ivershay hieß Grosnaja, und als sie dort eintrafen, wimmelte es von Menschen, die Schutz vor dem Sturm suchten. In der Menge eilte ihnen ein kleines Mädchen auf Schritt und Tritt nach, und Pilar fragte rasch einen der Leute, ob man das Kind kenne? Aber es war eine Fremde.

Sie öffnete den Beutel, den Ivershay ihr mitgegeben hatte, und verteilte Brot, Käse und kleine Kuchen an alle, die sie fragten: »Mama, ich hab Hunger!« Und die Menge lachte und freute sich.


Hinweis: Der kursive Text wurde als Input genutzt. Alles Weitere hat GPT-3 erstellt.

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Die KI-Weihnachtsgeschichte #4

Hier schreibt eine KI (GPT-3) eine Weihnachtsgeschichte. Jeden Tag einen Absatz. Viel Spaß.

Also zogen wir wieder unsere Schwerter und verscheuchten die Bären. Die Tiere wurden sofort wieder zurückgetrieben. Wir schlossen uns der Kolonne der Frauen und Kinder an und zogen weiter. Die Bären hielten sich noch eine Zeitlang in der Nähe auf, sie waren aber nicht mehr so gefährlich wie zuvor. Sie bissen nicht mehr und machten sich auch nicht mehr an die Frauen heran


Hinweis: Der kursive Text wurde als Input genutzt. Alles Weitere hat GPT-3 erstellt.

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Die KI-Weihnachtsgeschichte #2

Hier schreibt eine KI (GPT-3) eine Weihnachtsgeschichte. Jeden Tag einen Abschnitt. Viel Spaß.

Schnell haben wir erkannt, dass Ivershay im Advent besonders eindrucksvoll ist. ich weiss nicht, ob es an der Farbe der Kirche oder der besonderen Atmosphäre im Advent liegt, aber wir waren begeistert davon, dass ich in der Kirche vor dem Krippenspiel noch die Laternen am Weihnachtsbaum angezündet habe. Leider entsprach das Foto mit Blitzlicht nicht unseren Ansprüchen, aber hier einmal ein Bild, das zeigt, was ich meine:

[Anmerkung des Menschen hinter diesem Blog: Leider hat GPT-3 kein Bild geliefert…]

Nun war es in der Tat schwierig, eine Krippe zu entdecken.


Hinweis: Der kursive Text wurde als Input genutzt. Alles weitere hat GPT-3 erstellt.

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Die KI-Weihnachtsgeschichte #1

Hier schreibt eine KI (GPT-3) eine Weihnachtsgeschichte. Jeden Tag einen Absatz. Viel Spaß.

Weihnachten in Ivershay

Am ersten Dezember begab es sich, dass ich wie gewöhnlich im Schritt durch ein Dorf namens Ivershay ritt, als ich drei, vier pferdeknarrende Gestalten zwischen den Hütten auf mich zulaufen sah. Ich befahl meinen Männern, ihre Schwerter zu ziehen, war aber klug genug, sie nicht anzufeuern, denn ich wusste, dass sie nur in die Enge getrieben wurden. Ich befahl ihnen, nicht nachzulaufen und sich auf keinen Fall zu verteidigen, sondern stillzustehen, bis sie sich aufrichteten und ihre Schwerter zogen.


Hinweis: Der kursive Text wurde als Input genutzt. Alles weitere hat GPT-3 erstellt.

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WTF, AI!

Für einen Vortrag über den Einsatz von KI in verschiedenen Bereichen, bin ich bei der Recherche auf viele Artikel, Vorträge und Reportagen gestoßen, die in mir ein WTF, AI! hervorgerufen haben. Positive, wie Negative. Daher habe ich mich dazu entschlossen, diese Fundstücke hier im Blog zum Besten geben. Anfangen möchte ich mit einem Tastatur Layout, das ein durch eine KI optimiert wurde.

Das Layout hört auf den Namen Halmak und hat die Tasten, mithilfe einer „KI“ optimal angeordnet, um effizient damit zu arbeiten. Ein Arbeitskollege von mir benutzt Dvorak als Layout, was immer wieder witzig ist, wenn jemand an seinem Rechner tippen möchte. Aber auch umgekehrt.

Klar, das klassische QWERTZ als Layout hat seinen Ursprung in den mechanischen Schreibmaschinen. Heute gibt es keine Mechanik, die verhaken kann. Damit stehen Tür und Angel offen für optimierte Layouts für minimal Bewegung der Finger. Dank einer KI wurde nun eine Verbesserung um 134 % ggü. dem normalen QWERTZ-Layout erreicht. Nikolay Nemshilov hat das wunderbar in seinem Blog dokumentiert. WTF AI!

Photo by camilo jimenez on Unsplash

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Deep Fakes machen Deep Problems

Wir leben in einer Zeit, in der manche Menschen es kaum noch schaffen, zwischen realen Nachrichten und so genannten Fake News zu unterscheiden. Gefühlt hat sich diese Herausforderung seit 2015 erheblich verschlimmert. Im Wahlkampf zur Präsidentschaft der USA wurden Journalisten mit „You are Fake News“ beschimpft, wenn die Meinungen oder Tatsachen nicht in das Bild passten.

In den Sozialen Medien werden Bilder zu schrecklichen Ereignissen gezeigt, die nach kurzer Recherche nachweislich nichts damit zu tun haben. Die Menschen glauben es. Sie glauben auch auf Twitter, Facebook oder anderen Kanälen geäußerte Verdächtigungen gegenüber nicht klar identifizierten Tätern. Ganz schnell wird Unruhestiftern Migrationshintergrund zugeordnet, noch bevor die Ermittlungen abgeschlossen sind. Nachrichten verbreiten sich wie Lauffeuer und niemand prüft die Echtheit. Wird eine Fake News entlarvt, folgt meist das beschwichtigende „Das haben sie falsch verstanden/Das habe ich so nicht gemeint“. Alles wieder gut.

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