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Schlagwort: GPT-3

Die KI-Weihnachtsgeschichte #16

Hier schreibt eine KI (GPT-3) eine Weihnachtsgeschichte. Jeden Tag einen Absatz. Viel Spaß.

Nunmehr 10 Jahre liegt diese Geschichte zurück und jedes Jahr in der Weihnachtszeit kommt sie ihr wieder in den Sinn. Sie erinnert sich an die Begegnung mit dem kleinen Mädchen, das aus einem Wohnwagen in einer Wohnanlage zwischen Köln und Bonn stammte.

„Die Eltern waren alleinerziehend, sie hatten keine Arbeit und nicht genug Geld für Geschenke“, erinnert sich die heute 43-jährige Krankenschwester.

Sie arbeitete damals in einem Kölner Krankenhaus und hatte ihren Dienst schon hinter sich, als sie an einem Adventssamstag die Schaufenster der Geschäfte betrachtete.

„Ich sah ein kleines Mädchen, das schwarze Schuhe trug und ein rotes Kleid mit einem kleinen weißen Schleifchen an der Schulter. Ihre Mutter stand daneben und sie verließen den Geschäftsladen sehr schnell“, erinnert sie sich.

Ein paar Meter weiter stand eine Frau, die auf einem Fahrrad saß und mit dem Mädchen sprach.

„Die Frau hatte ein großes Paket dabei und die Mutter sagte, ich soll das Mädchen zu ihr bringen“, sagt die Frau. Pilar spürte, dass es sich hier um etwas Seltsames handelte. „Ich bin zu den beiden Frauen hin und fragte, was los ist, aber die Frauen antworteten nicht. Die Mutter hatte ein sehr trauriges Gesicht“, sagt Pilar.

Wieder zurück in Ivershay

Am nächsten Tag, nachdem Pilar die Geschichte ihrem Mann erzählt hatte, haben sie beschlossen, etwas zu unternehmen.


Hinweis: Der kursive Text wurde als Input genutzt. Alles Weitere hat GPT-3 erstellt.

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Die KI-Weihnachtsgeschichte #15

Hier schreibt eine KI (GPT-3) eine Weihnachtsgeschichte. Jeden Tag einen Absatz. Viel Spaß.

Pilar fand den Weg nach draußen und ging zurück in ihr Zimmer. Sie zog sich eine Jogginghose und ein T-Shirt an, setzte sich dann aufs Bett und versuchte, die Tränen zurückzudrängen, die ihr unaufhörlich hervorquollen. Sie hatte sich noch nie so allein und so verraten gefühlt. Sie war vollkommen am Ende mit ihren Kräften.

Ein paar Minuten später klopfte es an die Tür. Es war der Polizist, der sie vorher aus dem Krankenhaus herausgeholt hatte. »Miss Santiago, ich weiß nicht, wie ich Sie ausdrücken soll, aber ich hoffe, dass Sie uns helfen können.«

»Ich habe alles gesagt, was ich weiß!«, entgegnete sie scharf.

»Miss Santiago, wir glauben, dass Sie uns nicht die ganze Wahrheit gesagt haben. Wir haben schon einmal mit Ihnen gesprochen, als Sie noch im Krankenhaus lagen. Wir haben Ihnen einen Platz im Frauenhaus besorgt, aber Sie sind trotzdem noch hier?«

»Wie kommen Sie darauf, dass ich Ihnen nicht die ganze Wahrheit gesagt habe???«

Der Polizist sah sie an. Er war ein junger Mann, der gerade erst aus der Polizeiakademie gekommen war, und er hatte nicht die leiseste Vorstellung von den Umständen, unter denen diese junge Frau hier lebte. Er hatte gesehen, wie sie zusammengebrochen war, als ihr bewusst wurde, dass ihr Freund tot war. Und das in der Weihnachtszeit.

»Miss Santiago, ich muss Ihnen etwas sagen. Ich weiß nicht, ob uns das schadet, aber wir müssen es Ihnen sagen. Es ist uns egal, was Sie uns erzählen, wir wollen nur die Wahrheit hören!«

»Sie wissen nicht, was Sie sagen, Mann!«, entgegnete sie.

»Wir haben Ihre Aussage, die Sie uns im Krankenhaus gegeben haben, inzwischen überprüft und uns mit den Leuten von der medizinischen Abteilung des Krankenhauses unterhalten, die Sie behandelt haben. Wir haben auch mit den Cops gesprochen, die Sie aus dem Krankenhaus herausgeholt haben. Aber wir wollen Ihnen etwas sagen: Einer Ihrer Freundinnen, die Sie im Krankenhaus besucht haben, sagt, dass Sie da nicht ein einziges Mal den Namen Ihres Freundes genannt haben. Sie sagt, dass Sie ihn sogar erwähnt haben, aber unter einem anderen Namen!«

Pilar sah ihn an.


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Die KI-Weihnachtsgeschichte #14

Hier schreibt eine KI (GPT-3) eine Weihnachtsgeschichte. Jeden Tag einen Absatz. Viel Spaß.

Pilar hatte Angst vor diesem muskulösen Mann, der ihr in der letzten Woche so viel Angst eingejagt hatte. Wenn er sich in dieser Verfassung befand, musste sie sich vorsehen und durfte es nicht zu einem Streit kommen.

„Was möchtest du? Ich habe keine Zeit! Ich muss packen und nach Hause fliegen.“

„Diese Chance wirst du nie wieder haben. Dich sehen, leidenschaftlich und hemmungslos, das möchte ich.“

„Das kannst du auch haben, aber nicht hier, nicht jetzt, nicht in diesem Hotel.“

„Warum nicht?“

„Weil ein Mann, der mich mit seiner Wut so konfrontiert hat, der mir Angst eingejagt hat, der mich verletzt und weggeschickt hat, nicht der Mann ist, der mit mir ins Bett gehen kann.“

„Ich möchte dich noch einmal sehen, mit dir reden, dich in den Arm nehmen.“

„Ich möchte das auch, doch ich habe keine Geduld mehr mit dir.“

„Warum? Was ist passiert? Ich habe dich so sehr vermisst, und ich habe meine Wut unterdrückt.“

„Ich finde es mehr als unglaubwürdig, dass du dich plötzlich so verhalten hast“

„Ich habe auch daran gedacht, dich zu verlassen, aber du hast mich davon abgehalten!“

„Du wolltest mich aber nicht davon abhalten“

Pilar lief weg, doch er folgte ihr und hielt sie fest.

„Hör auf!“ Sie versuchte ihn wegzuschieben und schlug ihm mit der Hand ins Gesicht.

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Die KI-Weihnachtsgeschichte #13

Hier schreibt eine KI (GPT-3) eine Weihnachtsgeschichte. Jeden Tag einen Absatz. Viel Spaß.

So begab es sich am 13.12.2985 in Ivershay, dass Pilar in einem Haus angekommen war, dessen Besitzerin durch einige geöffnete Fenster frische Luft hereinließ. Nachdem sich das Geschöpf ein wenig umgesehen hatte, entschied es sich, im Keller ein wenig zu warten. So lag es eine ganze Weile auf dem Boden und lauschte den Geräuschen der Menschen, die durch das Haus liefen. Das Tier hatte sich immer wieder vorgenommen, aus dem Haus zu verschwinden, doch seine Neugier war stärker. Dann ertönte die Stimme einer Frau, die irgendetwas rief, woraufhin Licht eingeschaltet wurde. Pilar schnellte empor und schmiegte sich eng an die Wand, als die Frau die Kellertür öffnete und die Treppe hinabstieg. Dort verwandelte sich das Tier wieder in einen Menschen und huschte hinter einen Stuhl, wo es sich zu verstecken versuchte.

Die Frau hatte eine Taschenlampe bei sich, doch sie war eingeschaltet, was Pilar sehr wohl wahrnahm.

„Ich darf mich nicht erwischen lassen.“, dachte sie und schlich vorsichtig auf die Treppe zu, die hinauf in das Haus führte. Sie hatte den Fuß auf die erste Stufe gestellt, als sich die Tür öffnete und der Hausherr, der der Frau auf seinem Weg nach unten entgegenkam, sie anrempelte.

„Wo willst du hin?“

Pilar hatte sich an der Wand abgestützt, um nicht zu fallen, und als sie sich umdrehte, sah sie sich einem großen, muskulösen Mann gegenüber.

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Die KI-Weihnachtsgeschichte #12

Hier schreibt eine KI (GPT-3) eine Weihnachtsgeschichte. Jeden Tag einen Absatz. Viel Spaß.

Piloten waren in Ivershay schon immer ein wichtiges Thema, wie der Flughafen an der A1-Autobahn bei Huntingdon gelegen ist. Die ersten Erwähnungen von Ivershay sehen wir in der Kirche von Little Paxton, die 1274 erbaut wurde.

Während des Zweiten Weltkrieges gab es in Ivershay keinen Flughafen. 1943 wurde eine ein Flugplatz für die Royal Air Force gebaut und das in der Nähe von Little Paxton gelegene Ivershay wurde zu einem Luftwaffenstützpunkt. In den 1970er Jahren wurden die Flugzeuge aus Ivershay abgezogen, es wurde aber noch zum Aufklärungs- und Überwachungsflugplatz. Diese Funktion hatte Ivershay bis zur Schließung im Jahr 1996. Im Jahr 2700 wurde der Flugplatz für den Verkehr geöffnet.

Für den Flugplatz haben die Ivershayer alles getan, damit die Flugzeuge gut starten und an den Platz zurückkehren können. Es gibt eine Landebahn, einen Tower, einen Start- und Landebahn, eine Abfertigungshalle, ein Fluglotsenhaus und ein Tanklager. Man kann an der Flughafen die ganze Zeit einen landschaftlichen Garten, einen kleinen Kinderspielplatz, eine Wartehalle, ein Autohaus und einen Parkplatz finden.

Wichtigste Ziele von Ivershay sind die Städte Bedford und London, das sind die Hauptflugziele, die von Ivershay bedient werden.

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Die KI-Weihnachtsgeschichte #11

Hier schreibt eine KI (GPT-3) eine Weihnachtsgeschichte. Jeden Tag einen Absatz. Viel Spaß.

In Ivershay indes, wurde eine konstante Flugverkehrssteigerung erreicht. Während in den letzten Wochen des Jahres 2982 nur 50 Schiffe landeten, waren es in 2983 schon 120 Schiffe.

Im Dezember 2982 kam es in Lafette zu einem kleineren Zwischenfall, als ein Gleiter über das Gebäude der Zollbehörde raste und einen Zollbeamten an der Hand verletzte. Zuvor hatte der Gleiter einen Zollbeamten, der einem hochrangigen und bedeutenden Passagier in der Stadt einen Gefallen tat, beleidigt. Nachdem der Gleiter gelandet war und der Passagier ausgestiegen war, wurde der Gleiter mit einem festen Fahrzeug abgeschleppt und ein kleines Vermögen von dem Piloten abverlangt. Zu allem Überfluss habe der Pilot auch noch mit der kleinen Beule auf dem Gleiter beleidigt reagiert, berichten Augenzeugen.

In der Zwischenzeit wurde der Zollbeamte in der Rettungsstation behandelt, wobei er immer noch die Worte des Piloten hörte: „Verdammte Idioten, schleicht euch in eure Löcher und lasst uns unsere Arbeit machen! Ihr könnt ja nicht mal einen einfachen Gleiter landen!“

Für den Piloten wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

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Die KI-Weihnachtsgeschichte #10

Hier schreibt eine KI (GPT-3) eine Weihnachtsgeschichte. Jeden Tag einen Absatz. Viel Spaß.

Der kleine kranke Junge erholte sich und Pilar entfernte sich von der Familie, weil sie kein Interesse an einer festen Bindung hatte. Dann traf sie einen anderen, der sie durch sein ungeschicktes Benehmen wieder zum Lachen brachte. Erst als der kleine Junge sie bat, ihr Leben nicht für sie aufzugeben, verließ sie ihren neuen Freund und ging zu ihrer Familie zurück.

Der Junge wuchs allmählich, wurde älter und konnte nun alles besser verstehen. Er begriff, dass seine Familie in großem Elend lebte und dass Pilar große Sorgen hatte. Er wollte das Mädchen, das er so sehr liebte, nicht verlieren und schwor, dass es eines Tages seine Frau werden würde.

Später kam ihre gemeinsame Freundschaft zu einem Ende, aber sie blieben dennoch gute Freunde.


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Die KI-Weihnachtsgeschichte #9

Hier schreibt eine KI (GPT-3) eine Weihnachtsgeschichte. Jeden Tag einen Absatz. Viel Spaß.

Der kleine Junge in den Armen seiner Mutter. Sie lehnt an einem Baum, beide sind in Decken gehüllt und frieren. Der Junge schläft, sein Kopf ruht auf der Schulter der Mutter. Die Augen der Frau sind auf den Weg gerichtet, der zwischen den Bäumen verschwindet. Sie erwartet jemanden.

Er kam nicht.

Der Junge wurde krank, hustete, spuckte Blut und wurde blau, als das Eis auf den Wegen begann zu schmelzen. Die Mutter hatte Angst, verließ den Schutz der Bäume und lief durch den verschneiten Park, um Hilfe zu holen.

Ich stand vor der Krankenstation und sah ihr entgegen, es gab keinen Grund zu laufen, alles war ruhig. Ich bot ihr an, sie zu begleiten, aber sie wollte nicht.

»Er ist so krank«, sagte sie, und ihre Augen waren auf den Jungen gerichtet. »Ich kann ihn nicht allein lassen!“, sagte sie und sah mich an. Ich verstand.

»Dein Mann hat seine Arbeit verloren«, sagte ich.

»Was?«

»Es wird schon wieder.«

Ich hatte keine Ahnung, wovon ich sprach.


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Die KI-Weihnachtsgeschichte #8

Hier schreibt eine KI (GPT-3) eine Weihnachtsgeschichte. Jeden Tag einen Absatz. Viel Spaß.

Das Elstern-Syndrom war in der Adventszeit ein großer Erfolg. Eine große Gesellschaft zog in einer Prozession durch die Straßen und sang Weihnachtslieder. Die Eltern und die Kinder waren sehr geschmückt, und die Kinder trugen auch in den Händen kleine Lichtwerfer, die nach und nach alle aufflammten.

Das war ein so schönes Bild, wie es einmal im Jahr auf unserer Prager Straße zu sehen ist, und die Leute dachten mit Rührung daran, wie viel Liebe, wie viel Teilnahme und wie viel Hoffnung das Geschrei und die Freude der Kinder ausdrückt.

Pilar war dabei, und sie hatte einen großen Erfolg, denn selbst die jungen Leute waren ganz gerührt über das, was sie sahen: die hübsche, junge Frau, die in den Armen ihres Mannes einen kleinen Jungen trug!


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Die KI-Weihnachtsgeschichte #7

Hier schreibt eine KI (GPT-3) eine Weihnachtsgeschichte. Jeden Tag einen Absatz. Viel Spaß.

Pilar war verwirrt und dachte sich nichts dabei.

„Was ist mit dir los?“

„Siehst du die Elster da auf dem Zaun?“

„Die da?“

„Die!“

„Was ist mit ihr? Sie ist doch ein hübsches Tier? Sie hat ihre Berechtigung hier auf der Welt, wie wir.“

„Siehst du, wie ihre Flügel herunterhängen? Das ist ein Elstern-Syndrom! Aufgrund ihres Übergewichts können ihre Flügel den Körper nicht mehr tragen. Sie hat nur noch drei Flügelspitzen, nicht vier, und der Körper wird immer schwerer, immer schwerer. Die Flügel werden immer schwerer! Du siehst ja, wie die Elster da auf dem Zaun sitzt.“

Pilar sah zurück zu der Elster und sah, was Winfried meinte.


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